Bischof Oster aus Passau bezieht kritisch Position [Update]


Die Handreichung Nr. 58 der Kommission für Schule und Erziehung der DBK zur Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule, die mit den Worten Geschaffen, erlöst und geliebt überschrieben ist, trifft auf zunehmenden Widerstand.

Eine klare und deutliche Stimme erhebt Bischof Stefan Oster in seinem Kommentar „Glauben wir noch das, was wir glauben?“  

Der VkdL dankt von Herzen für diese öffentliche Positionierung, die hoffentlich viele Pädagogen über den aktuellen Trend in Sachen Sexualerziehung nach-, besser umdenken lässt. Die tiefgreifende Analyse bietet Hilfen und Impulse für alle, die die Gefahren erkennen, benennen und vielleicht sogar bannen wollen. Der Text von Bischof Oster lädt ein, Begriffe wie „Identität“ „Sexualmoral“ „Vielfalt“ u.a. aus der schlagwortartigen Gewohnheit zu holen und mit der Perspektive der Offenbarung, mit dem „Verständnis des Menschen als einem sakramentalen Wesen“ neu zu füllen.

Inzwischen haben sich auch Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg und Rainer Kardinal Woelki aus Köln hinter die Handreichung von Bischof Stefan Oster gestellt. [Nachtrag vom 15.11.2025]

https://stefan-oster.de/geschaffen-erloest-geliebt-kommentar/